Das Projekt "REttungsBOot"
Das Projekt stellt sich vor
Das Projekt "REttungsBOot" gründete sich aus dem Gedanken, dass Kinder und Jugendliche unsere Aufmerksamkeit, Unterstützung, Hilfsbereitschaft und Zuwendung brauchen, da sie oftmals Not, Sorgen und Ängste anders als erwachsene Menschen empfinden und interpretieren.
Bus verpasst? Schlüssel vergessen? Das sind für ältere Menschen kleine Probleme. Kinder und Jugendliche betrachten diese Situation meist mit völlig anderen Augen. So können entsprechende Erlebnisse für Kinder und Jugendliche eine emotionale Katastrophe darstellen. Auch Belästigungen durch Ältere, Diskriminierungen und verbale Gewaltandrohungen können sie in extreme Ängste und Nöte treiben.
Unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters Rüdiger Eisenbrand sowie mit der Unterstützung durch die Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte der Stadt Apolda Sylvia Wille, der Jugendschutzbeauftragten Kerstin Thielemann und dem Kinderschutzdienst "Känguru", stellvertretend dafür Karin Just, wurde aus obengenannten Gründen ein Präventionsprojekt mit dem Namen "REttungsBOot" in der Stadt Apolda initiiert.
Das Projekt "REttungsBOot" oder auch REBO soll nämlich Kindern und Jugendlichen eine erste Anlaufstelle bei Problemen bieten. Um Hilfe zu erfahren, müssen sie nur Ausschau nach der Leit- und Identifikationsfigur REBO halten, denn wo dieser gelbe Vogel ist - z. B. an Geschäften etc. - wird ihnen geholfen.
Hinweis
Weiter Informationen zum Bespiel mit den Kontaktdaten der Helfenden und die der Mitwirkenden erhalten Sie in der pdf-Datei (401 KB)